Ein artemberaubender Parforce-Ritt reißt die Zuschauer von den Sitzen.
Kölner Stadt Anzeiger 03/24
Virtuos nachjagende Geigen sorgen für eine Stimmung ohnegleichen.
Rheinische Post 09/23
Das Publikum geriet schier aus dem Häuschen und konnte gar nicht genug kriegen. „Uwaga!“ gebührt wahrlich Hochachtung.
Die Rheinpfalz 08/23
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Die Band „Uwaga!” zauberte mit ihren mal orchestral anmutenden, mal scharf perkussiven Crossover-Darbietungen eine mitreißende Stimmung in den Burginnenhof am Isarhochufer.
Süddeutsche Zeitung 07/23
Bei Uwaga! schien jede Kombination möglich und vor allem schön und mitreißend zu sein.
Weser Kurier 12/16
Uwaga bringt ein ekstatisches Vergnügen! Diese Musik sprengt Grenzen in jeder Hinsicht und macht Musikern wie Publikum unbeschreiblich Spaß. Crossover auf die Spitze getrieben – besser geht’s nicht.
Passauer Neue Presse, 06/2016
Wann hat man im ehrwürdigen Kuppelsaal der Villa Hügel einen so frenetischen Jubel samt Pfeifen und Fußtrampeln erlebt? Dem Folkwang Kammerorchester ist mit dem Konzert Grenzenlos" ein Quantensprung gelungen. Zwei ausverkaufte Abende mit hohem Anteil jungen Publikums zeigten, dass Chefdirigent Johannes Klumpp das richtige Händchen für erfrischende Neuerungen hat. Uwaga! (…) riss dank überschäumender Musikalität das Ensemble mühelos zu neuen Ufern mit. Mehr davon!
WAZ Essen, 02/14
Ein Riesenbeifall? Nein, ein Orkan. Er zeigte an, dass das Konzept des „acoustic crossover“ und der und der Grenzüberschreitung wieder einmal aufgegangen ist - denn die Musik ist, mit all ihren Variationen, unteilbar. Aber nur, wenn hinreißende und zugleich humorvolle Profis von der Güte des Uwaga!-Quartetts auf der Bühne stehen. „Uwaga!“ ist übrigens polnisch und bedeutet „Achtung!“ Kein schlechter Titel für das achtunggebietende, wilde und doch hochmusikalische Ensemble.
Bayreuther Sonntagszeitung, 05/15
Bewundernswerte Virtuosität und eine sympathische Bühnenpräsenz, lockere Anmoderationen und theatertaugliche Mini-Inszenierungen dramatischer Stellen
badische Zeitung 04/15
Das Programm entpuppte sich als Show, die einem Vulkanausbruch an Virtuosität glich, dabei auch magische Momente leiser Laute bot. Mozart hätte seine helle Freude gehabt.
Westdeutsche Zeitung 03/15
Uwaga!s Bearbeitungen strotzen nur so von Spielfreude, Improvisationskunst und Virtuosität
Fränkische Landeszeitung 08/14
Wann hat man im ehrwürdigen Kuppelsaal der Villa Hügel einen so frenetischen Jubel samt Pfeifen und Fußtrampeln erlebt? Dem Folkwang Kammerorchester ist mit dem Konzert Grenzenlos" ein Quantensprung gelungen. Zwei ausverkaufte Abende mit hohem Anteil jungen Publikums zeigten, dass Chefdirigent Johannes Klumpp das richtige Händchen für erfrischende Neuerungen hat. Uwaga! (…) riss dank überschäumender Musikalität das Ensemble mühelos zu neuen Ufern mit. Mehr davon!
WAZ Essen, 02/14
Neben großer Virtuosität beweisen die Vier dabei Witz und Ironie, spielerisches Können und reichlich Musikalität. Man sieht und hört es ihnen an, sie haben Vergnügen an ihren Stücken. (…) Ein Abend, der mehr als in nur eine Welt entführt. Das Publikum ist hingerissen. Zwei Zugaben sind da fast zu wenig.
Süddeutsche Zeitung, 10/15
So ein bisschen fragt man sich schon: was soll danach noch kommen? Anderes vielleicht, aber besser kann man den Geist des Festivals Euroclassic kaum transportieren als es den fröhlichen Kollaborateuren des Essener Folkwang Kammerorchesters und der Crossover-Combo „Uwaga!“ am Mittwoch im ausbuchten Kuppelsaal der Alten Post in Pirmasens gelungen ist. Hier (…) sind zwei Klangkörper aufeinander getroffen wie kollidierende Galaxien, mit all dem aufflammenden Drama, das dabei entsteht.
Pirmasenser Rundschau, 09/15
Das war eine Liebeserklärung an „Crossover“, an „grenzenlose“ Musik mit vitalen Sprüngen und Brüchen zwischen den Stilen und Jahrhunderten. Ein großes (Hör-)Vergnügen, ein Musikfest zwischen Barock und Jazz. So gut hat man das Folkwang-Orchester selten vernommen. Weitermachen! Mit Klumpp und mit „Uwaga!“ – denn dieser gemeinsame Auftritt war ein imponierend erfolgreicher Glücksgriff.
WAZ Bottrop, 09/15
Das Ensemble aus dem Ruhrgebiet leistet viel mehr als einfach nur ein schnödes Crossover aus Klassik und anderem. Hier analysieren und sezieren kreative und extrem spielfreudige Musiker die Originale - und heraus kommt eine ganz neue und mitreißende Musik.
Recklinghäuser Zeitung, 10/13
Ein bisschen irre und virtuos
Märkische Online Zeitung 03/14
Musik, von der man nicht zu träumen wagt. (…) Crossover, ein Genre, das inzwischen recht weit verbreitet ist und sich doch wegen des häufigen „Knapp daneben ist auch vorbei“-Charakters nicht wirklich durchsetzt. Die vier Künstler von “Uwaga!” zeigten, wie es geht. Genüsslich vermischte das Ensemble Klassik und Jazz, Funk und Folklore, und das so überzeugend, dass es kein bisschen daneben war. Dabei zollten sie ihren Originalvorlagen durchweg größten Respekt, machten keinen Klamauk aus ihnen, sondern verarbeiteten sie mit echter Wertschätzung.
Kölner Stadt Anzeiger 09/13
Wenn Zuhören wie Fliegen ist, machen die Musiker irgendetwas richtig. Bei Uwaga! war das ganze Konzert wie ein einziger schwindelerrengeder freier Fall, der Glückshormone ausschüttet und das Verlangen nach mehr weckt.
Thüringer Allgemeine, 11/12
„Vier Rocker machen Kammermusik“
Ruhrnachrichten, 02/09
CD REZENSIONEN SWAN FAKE
Frech, frisch und frei entwickeln die vier ihr augenzwinkerndes Repertoire, das auf höchstem Können beruht, denn nicht nur die atemberaubenden Soli, sondern auch die Arrangements stammen aus ihrer Feder.
das Orchester 02/2017
An experiment? One may say so. A successful one? It took me a while to get used to. But in the end I must say that some of it is brilliant, clever and glorious.
HRAudio.net, 10/16